Danke für den Tipp, Westwind.
Ohne Empfehlung hätte ich die Sendung bestimmt übersprungen, aber nun sah ich sie mir doch von vorn bis hinten an.
Gute Idee, zwei Künstler auf diese Weise zusammenzubringen. Auch das Einbauen der Harfe in die Arrangements finde ich spannend.
Als Filmkonzept finde ich es seltsam, dass auch im Konzert-Teil die Songs meist zum ersten Refrain hin wieder mit Interviewpassagen zerstückelt wurden. Aber wenn man es eher als Dokumentation anstatt Musikfilm sieht, gehts eigentlich ganz gut auf.
Tolle Kulisse - lässt mich den Sommer und die Möglichkeit zumindest kleiner Corona-konformer Konzerte vermissen.
War ganz schön, Sarah Straub, die man ja aus dem Wecker-Kosmos kennt, etwas besser kennenzulernen. Bislang drohte sie bei mir den Eindruck zu erwecken, verdächtig "zu nett" zu wirken, sodass es unaufrichtig wirken könnte. Aber nach dem Film habe ich den Verdacht: Die ist wirklich so
Meine Lieblingspassagen waren Weckers Aussagen zur "Wut", die diesmal überhaupt nicht wie eine vorgefertigte Antwort wirkten, sondern förmlich aus ihm raussprudelten. Und dass Sarah Straub am Abend nach dem Konzert gar nicht lange feiern konnte - warum? Schaut den Film doch selbst an :-P
Schöne Grüße
Viktor
...