Hallo Westwind,
"na endlich", da stimme ich dir zu.
Reuters Zitat:Kunden können die Gebühr wegen der Verjährung wohl nur dann zurückfordern, wenn sie das Ticket vor nicht mehr als drei Jahren gekauft haben.
Schade! Ich habe gerade mal meine E-Mail-Postfach nach alten Bestellbestätigungen durchsucht: Im Frühjahr 2015 habe ich regelrecht exzessiv "ticketdirect"-Ausdruck-Optionen gebucht, aber das dürfte ja alles verjährt sein. In den letzten drei Jahren bei Eventim nur zweimal, und zwar für jeweils 1,00€ Gebühr. Da lohnt sich eine Rückzahlungsforderung per Einschreiben wohl nicht, haha.
Die Verbraucherzentrale bietet
hier übrigens einen Musterbrief für entsprechende Forderungen.
Wird jemand von euch sein Geld zurückfordern? Hat jemand hier auch mal den Maximalbetrag von 2,50€ pro Ausdruck-Ticket zahlen müssen?
Schön, dass auch die Angelegenheit mit dem AC/DC 14,90€ "Premiumversand" in Standardbriefen in dem Urteil bestätigt wurde wurde.
Wobei ich finde, dass 4,90€ Service für eine 70-Cent-Briefmarke, wie es auch sonst noch Standard ist bei CTS, immer noch unverhältnismäßig ist, aber das ist wohl im Bereich dessen, was man mit Personalkosten usw. irgendwie fadenscheinig rechtfertigen kann.
Viele Grüße
Viktor
PS:
Eventim Zitat: “Wir prüfen auch, ob die ‘print@home’-Gebühr künftig in verringerter Höhe beibehalten werden kann.”
Na das ist halt die Frage, was für ein Betrag da gerechtfertigt wäre.
Ich möchte an dieser Stelle den Anbieter
TixForGigs mal positiv hervorheben, bei dem ich schon sehr häufig Selbstausdruck-Karten gekauft habe, 0,00€ "Versand"gebühr, sehr löblich, finde ich.
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