Hallo noch mal ...
@Helmut:
klar kann ich damit leben, Danke! Bairisch mag zwar für so manches ursächlich sein, aber nicht für schlecht abgemischte Lieder!

Petra hat sich schon hilfreich angeboten, also werd ich im Laufe des Abends eine andere Abmischung mit dann hoffentlich problemloser Stimmlautstärke hochladen. (Und beim nächsten Mal mach ich's hoffentlich gleich von vornherein besser. - Man lernt halt permanent dazu im Leben ...)
@Nicole:
ich hoffe, es ist mir nicht gelungen, deine Beunruhigung womöglich noch zu verstärken?! Das muss ganz sicher kein gutes Gefühl sein, auf etwas zu warten, von dem man nicht weiß, ob es überhaupt gut ausgehen wird ... :-0
Aus Jackies Einheit hatten sich damals insgesamt drei Soldaten nach der Rückkehr das Leben genommen. Man hatte dann immerhin erkannt (und so weit ich weiß auch in die Praxis umgesetzt), dass es ein Unding ist, die Leute so kurze Zeit nach solchen traumatischen Erlebnissen sofort ins normale Alltagsleben zurückzuschicken, anstatt die Chance zu wahren, dass sie es in der vertrauten Gruppe noch am ehesten verarbeiten können. Es ist so absurd und in negativstem Sinne faszinierend, dass Menschen den Krieg überleben und danach "im Leben" nicht damit klar kommen...
Meine Stimme finde ich eigentlich fürchterlich, weil sie viel zu näselnd ist! Es beruhigt mich zwar etwas, dass sie dir nicht negativ aufgestoßen ist (eine Freundin meinte allerdings auch mal, meine Stimme hätte einen warmen Klang oder so), aber vermutlich ist das ein Grund dafür, dass ich sie zu zögerlich und zu leise eingemischt habe. Na ja, ich lad jetzt mal eine "mutige" Version mit besserer Textverständlichkeit hoch

- Ich hab derzeit nur ein zweites fertiges Lied in petto, das ich aber noch mal neu aufnehmen muss. Außerdem hatte ich das damals in Englisch geschrieben, und da sind sicher ein paar Stolpersteine drin. (Es ist wahr, was hier so oft gesagt wird: man sollte Texte einfach nicht in einer Sprache schreiben, in der man nicht zuhause ist!)
Bis das Lied hochgeladen ist, musst du halt noch Klaus Hoffmann hören - der ist eh um Welten lohnender

Liebe Grüße und so,
Peter (der heute offenbar sehr geschwätzig ist ...)