Das Forum braucht einen neuen Chef Liebe Forumsgemeinschaft,

ich wende mich heute mit wichtigen Neuigkeiten an euch als Betreiber dieses Forums. Es fällt mir nicht leicht, diese Worte zu schreiben, aber aus persönlichen Gründe werde ich die Plattform zukünftig nicht mehr weiterführen können. Es ist mir ein Anliegen, euch darüber zu informieren und gleichzeitig nach einer Lösung zu suchen, damit das Forum weiterhin existieren kann. Spekulationen über die genauen Gründe sind unnötig, es hat überhaupt gar nichts mit dem Forum zu tun. Mehr Dementi wird es nicht geben.
Was sind die Gründe?
In den vergangenen Jahren wurde es für mich zunehmend schwierig, mich ausreichend um das Forum zu kümmern. Dies zeigt sich nicht zuletzt darin, dass meine eigenen Beiträge immer seltener geworden sind. Obwohl ich die Arbeit an diesem Forum und den Kontakt zu all unseren Besuchern stets als angenehme Erfahrung empfunden habe, sehe ich mich nun mit der Realität konfrontiert, dass ich die aktuelle Verantwortung nicht mehr tragen kann.
Wer macht weiter?
Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass dies nicht das Ende unseres geschätzten Forums sein muss. Daher wende ich mich nun an euch alle und frage in die Runde, ob jemand bereit wäre, die Domain und das gesamte Forum zu übernehmen. Die technische Administration kann ich leider ebenfalls nicht länger gewährleisten, daher suche ich nicht nur nach einem neuen Eigentümer, sondern auch nach jemandem, der die Aufgabe der Serveradministration übernimmt.
Zeitplan und organisatorische Fragen
Mein Zeitplan sieht vor, den "Betrieb" so schnell wie möglich an einen geeigneten Nachfolger zu übergeben. Sollte sich bis zu diesem Zeitpunkt niemand finden, und falls ich keine andere Möglichkeit zur Fortführung des Forums finde, müsste ich die Abmeldung des Dienstes und der Domain wahrscheinlich im April oder Mai 2024 durchführen. Diese Entscheidung würde damit zusammenhängen, dass zu diesem Zeitpunkt die jährlich gebuchten Dienste wie Server, SSL, Domain usw. verlängert werden müssten.

Bis zu diesem möglichen Übergabetermin werde ich selbstverständlich weiterhin die laufenden Kosten (ca. 150 €/Jahr) tragen und mich darum kümmern, dass der Nachfolger sich in das Forensystem, die Dateistruktur auf dem Server sowie die Administration des Servers einarbeiten kann. Meine volle Unterstützung und Erfahrung stehen demjenigen zur Verfügung, der bereit ist, dieses Forum in die Zukunft zu führen.
Bitte meldet euch bei mir, falls ihr Interesse an einer Übernahme habt oder weitere Fragen habt. Lasst uns gemeinsam nach einer Lösung suchen, dass diese Gemeinschaft auch in Zukunft bestehen bleibt.

Ich habe HIEReinen Forenbeitrag eröffnet, der auch für Replys offen ist...

Suche Songschreiber!

Du hast selber ein Lied geschrieben und willst ein ehrliches Feedback? Dann sei mutig und teile Deine Gedanken und Ideen mit uns. Wir können nicht versprechen, dass wir alles gut finden, aber wir werden uns um ein ehrliches und konstruktives Feedback bemühen.
Beschreibung © by migoe | Foto © by Pixabay.com 
Benutzeravatar
Skywise
Moderator/in
Moderator/in
Beiträge: 1780
Registriert: Di 28. Okt 2003, 23:52
Hat sich bedankt: 30 Mal
Danksagung erhalten: 67 Mal

Suche Songschreiber!

Beitrag von Skywise »

Dafür kann ich nichts. Englisch ist nunmal die Weltsprache und ich singe überhaupt nicht gerne auf Deutsch. Ich bin ja auch Italiener und Deutsch ist ja auch nicht meine Muttersprache. Von daher^^
Nun ja ... man sollte sich in der Sprache ausdrücken, in der man sich ausdrücken will und kann. Wenn die eigene Muttersprache nicht in diese Kategorie fällt - gut, akzeptiert. Aber dann sollte man in der anderen Sprache auch so sicher sein, daß man entweder etwas Originelles sagen kann oder etwas auf originelle Weise sagen kann, wenn man schon Texte schreiben will. Das Beispiel da weiter oben erfüllt weder das eine noch das andere Kriterium. Eigentlich ist er ziemlich 08/15 und ohne Herzblut.
Das macht rein gar nix, wenn man möglichst massenkompatible Sachen ohne Anspruch schreiben will, aber das sollte nicht das Ziel eines Texters sein, und ich würde mich als Musiker auch nicht sonderlich wohl fühlen, wenn mir jemand ein "Zicke zacke, Luftbaracke" oder ein "Ich bin allein, muß das so sein" zur Vertonung rüberreicht; insbesondere deshalb nicht, weil es dann an der Musik hängt, über die Schwächen des Textes "hinwegzutäuschen".
Bester Ratschlag: üben.
Und - vielleicht eine andere Sprache wählen oder eine eigene Sprache erfinden oder in mehreren Sprachen schreiben. Schließlich geht es hier nicht um eine Bewerbung als Bankkaufmann, sondern um Kunst - und die orientiert sich nicht an irgendeiner Weltsprache.
Aber egal.Würd gern eure Meinung zum Text hören. Hört sich das an wie ein Songtext? :/ Ich dachte immer, es wär leicht jemanden zu finden, der für einen Lieder schreibt. Hmm...
Ist es auch. Aber jemanden zu finden, der einem gute Lieder schreibt, ist eine echte Herausforderung.
Gruß
Skywise
"Ist wirklich wahr - ich hab's in meinen Träumen selbst geseh'n ..."
Herman van Veen - "Die Clowns"

Gast hat dieses Thema gestartet
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Suche Songschreiber!

Beitrag von Gast »

Vielen Dank für die Tipps^^
Nun ja ... man sollte sich in der Sprache ausdrücken, in der man sich ausdrücken will und kann. Wenn die eigene Muttersprache nicht in diese Kategorie fällt - gut, akzeptiert. Aber dann sollte man in der anderen Sprache auch so sicher sein, daß man entweder etwas Originelles sagen kann oder etwas auf originelle Weise sagen kann, wenn man schon Texte schreiben will. Das Beispiel da weiter oben erfüllt weder das eine noch das andere Kriterium. Eigentlich ist er ziemlich 08/15 und ohne Herzblut. Das macht rein gar nix, wenn man möglichst massenkompatible Sachen ohne Anspruch schreiben will, aber das sollte nicht das Ziel eines Texters sein, und ich würde mich als Musiker auch nicht sonderlich wohl fühlen, wenn mir jemand ein "Zicke zacke, Luftbaracke" oder ein "Ich bin allein, muß das so sein" zur Vertonung rüberreicht; insbesondere deshalb nicht, weil es dann an der Musik hängt, über die Schwächen des Textes "hinwegzutäuschen".

Hmm. Stimmt vielleicht schon. Aber du könntest mir wenigstens sagen WAS genau 08/15 ist, und wass ich besser machen könnte. Wenn ich meinen Text mit anderen englischen Songs vergleiche, fällt mir leider nichts wirklich auf. Liegt wohl daran, dass es nicht meine Muttersprache ist.
Ist es auch. Aber jemanden zu finden, der einem gute Lieder schreibt, ist eine echte Herausforderung.

Das stimmt. Aber man kanns ja versuchen.

Benutzeravatar
Reino
Beiträge: 631
Registriert: Fr 27. Jan 2006, 06:25
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Suche Songschreiber!

Beitrag von Reino »

Aber warum in einem deutschsprachigen Forum? Die englischen Muttersprachler sind hier deutlich in der Unterzahl. Nicht jeder hat die Chuzpe von Achim Reichel, Texte nach dem Baukastensysten zu schreiben und dann womöglich gar noch als professionelles Songschreiben anzubieten.

Gast hat dieses Thema gestartet
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Suche Songschreiber!

Beitrag von Gast »

Naja gut. Jemand der die Sprache aber gut beherrscht, wird auch gut Texte in der Sprache schreiben können. Ich bin auch kein Deutscher und beherrsche die deutsche Sprache ganz gut.
Daran liegt es jetzt wirklich nicht. Es ist nur, dass mein Englisch nicht gut genug ist, und es hier gerade niemanden gibt, der mir helfen will.
Ich mein das echt nicht böse oder so.
Ich versuche mal einen besseren Text zu schreiben.

Benutzeravatar
amori
...hat schon mal ein LT organisiert
Beiträge: 761
Registriert: Fr 9. Sep 2005, 23:54
Hat sich bedankt: 60 Mal
Danksagung erhalten: 36 Mal

Suche Songschreiber!

Beitrag von amori »

Jetzt hänge ich mich doch mal rein.
Ich verfolge diesen Thread, der sich wunderbar im Kreise dreht, schon eine Weile und möchte noch mal kurz zusammen fassen:
1. Du bist Italiener und beherrschst vermutlich deine Muttersprache.
2. Du schreibst perfekt in Deutsch.
3. Du möchtest trotzdem Texte in einer Sprache singen und schreiben, die du nicht perfekt beherrschst.
4. Du suchst jemanden, der deine Texte überarbeitet oder dir einen Text auf Englisch schreibt.
5. Du bist bereit, dafür zu bezahlen.
So weit richtig? Okay. Du befindest dich hier in einem deutschsprachigen Liedermacher-Forum. Natürlich wirst du hier Leute finden, die die englische Sprache so gut beherrschen, wie man das eben als Nicht-Muttersprachler kann. Es besteht jedoch ein Unterschied zwischen der Umgangssprache und dem sprachlichen Ausdrucksvermögen, das man für einen Liedtext parat haben sollte. Wenn sich denn dieser Text vom bereits erwähnten "08/15- Niveau" abheben soll.
"See" auf "me" reimen zu können, reicht da einfach nicht. Jede Sprache hat ihre eigene poetische Ausdrucksform.
Jemand der die Sprache aber gut beherrscht, wird auch gut Texte in der Sprache schreiben können

Dann würde sich ja im Umkehrschluss jeder Muttersprachler gute Texte nur so aus dem Ärmel schütteln können.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde dir wirklich ein englischsprachiges Forum ans Herz legen- oder einen professionellen englischschreibenden Texter.
Richtig wünschen würde ich mir, dass du dich mal mit der deutschen Sprache beschäftigst und dich mal an ein paar Texten versuchst. Schau mal in den Hörsaal, da findest du jede Menge Anregungen.
Ich bin auch sicher, dass du mit einem deutschen Text hier kompetente Hilfe findest.
Liebe Grüße
Annette

If you can't go outside - Go inside

Benutzeravatar
Skywise
Moderator/in
Moderator/in
Beiträge: 1780
Registriert: Di 28. Okt 2003, 23:52
Hat sich bedankt: 30 Mal
Danksagung erhalten: 67 Mal

Suche Songschreiber!

Beitrag von Skywise »

Hmm. Stimmt vielleicht schon. Aber du könntest mir wenigstens sagen WAS genau 08/15 ist, und wass ich besser machen könnte. Wenn ich meinen Text mit anderen englischen Songs vergleiche, fällt mir leider nichts wirklich auf.
Eigentlich könnte ich hier "eben!" sagen.
Aber mal grob zusammengefaßt mein Gedankengang und meine Erwartungshaltung beim Lesen:
I'm sitting here alone,
where you left me,
you think you really know me?
Gut, "do you think you really know me", aber lassen wir das mal beiseite.
Eine der "klassischen" Ausgangssituationen eines Lieds zum Thema Nr. 1, der Liebe. Im Grunde genommen gibt es drei Varianten, die immer und immer wieder herangezogen werden: entweder ist das lyrische Ich gerade richtig gut drauf, da in der Regel gerade frisch verliebt, und versucht, so viele Sterne wie möglich vom Himmel zu holen, oder es ist gerade deprimiert, denkt an alte Zeiten zurück, wahlweise: sehnt sich gerade nach seinem Partner, stellt sich Fragen, warum die große Liebe in die Binsen ging, warum da ausgerechnet jetzt der/die/das dazwischen kam etc., oder aber der goldene Mittelweg: es ist gerade zufrieden und teilt das dem jeweils anderen oder dem Zuhörer gerade mit.
Keine Ahnung, wie viele Lieder zu diesen drei Möglichkeiten existieren, mindestens Millionen. Das heißt nicht, daß es zu der jeweiligen Situation nichts mehr zu sagen gäbe, aber es haben sich mittlerweile Klischees gebildet, Sachen, die wirklich schon millionenmal gesagt oder gedichtet wurden - und die gilt es nach Möglichkeit zu umgehen, um mit seinem Text nicht zu langweilen.
Die Ausgangslage ist also klar, jetzt schau'n wir mal, ob der Text tatsächlich nicht langweilt:
You were all I had,
now I'm feeling so left,
can you feel, what I feel?
can you see, what I see?
do you know me?
Ich bezweifle ernsthaft, daß "left" hier das richtige Wort ist, aber okay.
Was haben wir hier. Das lyrische Ich stellt weiterhin Fragen, wiederholt sich auch an einer Stelle. Nun gut. Leicht zu begreifen, sprachlich sehr einfach gehalten. Aber irgendwie kenne ich jede einzelne Zeile auch aus anderen Liedern, in denen irgendjemand gerade innerlich zerschlagen an irgendeinem Ort sitzt und sich in seinem Selbstmitleid suhlt und in Vorwürfen badet. Und - am Rande - selbst da habe ich mich gefragt, ob die Zeile "Can you see what I see" in diesem Zusammenhang wirklich einen Sinn ergibt. Da hockt vielleicht jemand in einem verlassenen Hotelzimmer auf einem Bett, kuckt auf einen fleckigen Teppich, auf dem ein paar ausgelatschte Schuhe stehen, aus denen ein paar löchrige Socken ragen und stellt die Frage, ob die ehemals Angebetete gerade dasselbe sieht?
I really thought that you know me,
but you left me alone in the rain,
and everything that you say,
is that all true?
I wanna believe in you,
but I see,
you don't know me.
Spätestens an dieser Stelle ist es eigentlich vorbei mit der Hoffnung, daß in diesem Text noch irgendwas Gescheites kommen könnte. Das Nachfragen und die Feststellung, daß es mit dem Kennen doch nicht so weit her ist, wiederholt sich hier zum dritten und vierten Mal, unterbrochen von der Klischee-Frage "Hasse niche Wahrheit gesaagt?", der Klischee-Feststellung, daß man gerne an jemanden glauben möchte und dem gefühlten oder realen Regen, in dem der Interpret bei solchen Gelegenheiten zu stehen geruht. Inhaltliche oder sprachliche Herausforderungen: keine.
Whenever I come to you,
whenever you look to me,
you think you really know me?
An dieser Stelle hörte ich im Geiste im Hintergrund einen dreistimmigen Chor "Wuuhu wuuhu" jauern. Immer noch keine textliche oder inhaltliche Offenbarung, alles schon tausendmal und mehr gehört.
I know I'm smiling,
but inside I'm dying,
can you feel, what I feel?
can you see, what I see?
do you know me?
Immer noch keine Entwicklung, immer noch keine inhaltliche, sprachliche oder technische Herausforderung, immer noch sehr viele Sachen, die mir aus älteren Liedern bekannt sind, immer noch sehr wenig Neuigkeiten von der Front. Erwähnenswert ist hier höchstens, daß da jemand nach außen hin gute Miene macht und innerlich stirbt, aber das haben definitiv Millionen andere Texter vor ihm auch schon beschrieben.
I really thought that you know me,
but you left me alone in the rain,
and everything that you say,
is that all true?
I wanna believe in you,
but I see,
you don't know me.
Sachliche Feststellung: Refrain.
Don't run away, don't run away, without you I'm not safe,
please stay, please stay, with you I'm feeling okay.
I keep running, keep falling, can't you hear what I'm saying?
try to feel, try to see, try to understand me!
Logische Schlußfolgerung: das lyrische Ich will an der Situation etwas ändern. Verständlich. Nur.
- Es ist sprachlich immer noch auf einem sehr einfachen Niveau, wobei hier vieles sehr kantig wirkt.
- Sonderbar ist die Aussage "without you I'm not safe". Sprachlich nicht wirklich schön, okay, aber inhaltlich hätte ich gern noch gewußt, wo die Bedrohung liegt.
- "With you I'm feeling okay" - gefällt mir überhaupt nicht. Da weiter oben stirbt jemand, dann will er sich sicher fühlen, und wenn er dann wieder in den Armen seines Partners liegt, fühlt er sich okay. Okay. Muß Liebe schön sein. Den Satz kenne ich auch aus anderen Liedern, aber da fühlte sich der/diejenige "Okay", weil er/sie langsam über einen Verlust/eine gescheiterte Beziehung hinweg gekommen ist und sich behutsam wieder an das Single-Leben herantastet.
- Außerdem scheint da jemand Probleme damit zu haben, seine Beine richtig zu koordinieren, wenn er beständig läuft und beständig fällt.
- Wenn man nicht gerade auf einen Leichnam einsingt, würde ich die Aufrufe zu fühlen und zu sehen grundsätzlich als überflüssig ansehen.
- Ich halte die Forderung nach Verständnis an dieser Stelle für ziemlich zweifelhaft. Die ganze Zeit wird jemandem vorgeworfen, den anderen nicht zu kennen, jetzt soll er den anderen verstehen? Geht das nicht eigentlich am Problem vorbei?
- Zumindest die meisten Sachen kommen mir immer noch bekannt vor, an dieser Stelle fühle ich mich penetrant an irgendwelche Boygroups erinnern, die gemeinsam ins Mikro schluchzen: wobei hoffentlich jedem klar ist, daß selten die Musik und schon mal gar nicht die Texte für den Erfolg der jeweiligen Gruppen verantwortlich sind.
I really thought that you know me,
but you left me alone in the rain,
and everything that you say,
is that all true?
I wanna believe in you,
(believe in you)
but I see,
(but you see)
you don't know me,
you don't know me,
you dont know me.
I'm sitting here alone,
where you left me,
you think you really know me?...
Die alte Litanei.
Wie gesagt - alles im Text ist bereits so häufig von anderen Leuten gesagt worden, daß man diesen hier eigentlich nicht braucht. Den hier gab's vielleicht in dieser Zusammenstellung noch nicht, aber er besteht praktisch ausschließlich aus Floskeln. Wenn man texten will, dann sollte man auch etwas zu bieten haben, das einen von anderen Textern abhebt, vielleicht mit ungewöhnlichen Themen oder einer originellen Sprache bzw. Form.
Soweit meine Einschätzung. :-)
Gruß
Skywise
"Ist wirklich wahr - ich hab's in meinen Träumen selbst geseh'n ..."
Herman van Veen - "Die Clowns"

Benutzeravatar
amori
...hat schon mal ein LT organisiert
Beiträge: 761
Registriert: Fr 9. Sep 2005, 23:54
Hat sich bedankt: 60 Mal
Danksagung erhalten: 36 Mal

Suche Songschreiber!

Beitrag von amori »

Skywise hat es auf den Punkt gebracht und ich fasse noch mal kurz zusammen :-D:
Dein Text bedient sich einer sehr schlichten Sprache mit überschaubarem Vokabular. Thematisch überrascht er nicht weiter. Der Text geht weder in den Kopf noch ins Herz. Klar- das liegt an der fremden Sprache die einschränkt.
Vorschlag: Schreib einen Text in Deutsch oder Italienisch und lass ihn dir von einem Muttersprachler der eine der beiden Sprachen beherrscht, ins Englische übersetzen. Wäre eine Möglichkeit.
Die zweite: beschäftige dich mit der Kunst des Songschreibens. Das ist tatsächlich eine. Greymagicvoice hat dir ja schon das Buch von Masen Abou-Dakn: Songtexte schreiben, empfohlen. Das steht auch in meinem Regal.
Hier lernst du eine Menge über Verse, Reime, Metrik, Metaphern und Stilmittel- also wie aus einer Idee überhaupt ein Song wird. Du wirst überrascht sein, mit wie viel Rafinesse einige Songs aufwarten können, die wir als "Schlager" abqualifizieren. U.a. wird "Griechischer Wein" von Udo Jürgens analysiert. Der Autor Michael Kunze hat einige Kunstgriffe angewandt, die den Song "rund" machen: Er erzählt eine Geschichte, die sich auf zwei Ebenen abspielt, spielt mit sich wiederholenden Textsegmenten und mit der Metrik der Verse und überwiegend reinen Reimen. Und eine Aussage hat der Text tatsächlich auch.
Mir ist z.B. klar geworden, warum dieser Song ein Evergreen geworden ist und fast jeder den Text mitsingen kann- unabhängig davon, ob man ihn mag oder nicht. Er entstand 1974! Handwerklich ist er hervorragend gemacht.
Erarbeite dir eine gute handwerkliche Grundlage, das ist schon der halbe Song.
Liebe Grüße
Annette
If you can't go outside - Go inside

Gast hat dieses Thema gestartet
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Suche Songschreiber!

Beitrag von Gast »

Also erstmal: Vielen Dank euch beiden für die Tipps^^
Und zu meinem Text. Es geht leider nicht um Liebe, sondern um Freundschaft. Aber sonst war alles richtig. Was ich aber auch komisch finde:
Wie gesagt - alles im Text ist bereits so häufig von anderen Leuten gesagt worden, daß man diesen hier eigentlich nicht braucht. Den hier gab's vielleicht in dieser Zusammenstellung noch nicht, aber er besteht praktisch ausschließlich aus Floskeln. Wenn man texten will, dann sollte man auch etwas zu bieten haben, das einen von anderen Textern abhebt, vielleicht mit ungewöhnlichen Themen oder einer originellen Sprache bzw. Form.

Es gibt ja so viele Lieder. Es kann gar nicht sein, dass man es nie irgendwo anders gehört hat. Klar gibts viele Themen und so. aber das ist wie der Titel "I Am". Den gibts doch 10000000 mal.
Oder meinst du einfach "anders" beschreiben? Also statt "Buuuh, liebst du mich noch?" z.B. "Wieso versteckst du alles vor mir?"? Bin grad etwas verwirrt.
Gut, "do you think you really know me", aber lassen wir das mal beiseite.

Weiss ich doch^^ Hatte aber eben eine Melodie dafür gemacht, und sonst passte es nicht rein. Dachte ohne das "do" wärs auch richtig.
Vorschlag: Schreib einen Text in Deutsch oder Italienisch und lass ihn dir von einem Muttersprachler der eine der beiden Sprachen beherrscht, ins Englische übersetzen. Wäre eine Möglichkeit.

Früher hab ich nur auf deutsch geschrieben. Hab sehr sehr viele deutsche Texte. Ich woltle die dann mal später ins englische übersetzen... aber habs dann gelassen. Kann mal ein paar posten.
Die zweite: beschäftige dich mit der Kunst des Songschreibens. Das ist tatsächlich eine. Greymagicvoice hat dir ja schon das Buch von Masen Abou-Dakn: Songtexte schreiben, empfohlen. Das steht auch in meinem Regal. Hier lernst du eine Menge über Verse, Reime, Metrik, Metaphern und Stilmittel- also wie aus einer Idee überhaupt ein Song wird. Du wirst überrascht sein, mit wie viel Rafinesse einige Songs aufwarten können, die wir als "Schlager" abqualifizieren. U.a. wird "Griechischer Wein" von Udo Jürgens analysiert. Der Autor Michael Kunze hat einige Kunstgriffe angewandt, die den Song "rund" machen: Er erzählt eine Geschichte, die sich auf zwei Ebenen abspielt, spielt mit sich wiederholenden Textsegmenten und mit der Metrik der Verse und überwiegend reinen Reimen. Und eine Aussage hat der Text tatsächlich auch.

Muss schauen ob ich das Buch hier in der Schweiz finde. Aber wenn ich es finde, werd ichs mir sicher kaufen! Wusste gar nicht, dass es dafür Bücher gibt? LOL
MfG RuptureFarms

Benutzer 118 gelöscht hat dieses Thema gestartet
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Suche Songschreiber!

Beitrag von Benutzer 118 gelöscht »

Muss schauen ob ich das Buch hier in der Schweiz finde. Aber wenn ich es finde, werd ichs mir sicher kaufen! Wusste gar nicht, dass es dafür Bücher gibt? LOL

Hallo, da kann Dir geholfen werden ;-)
Masen Abou-Dakn: Songtexte schreiben. Gibt's im Welt-Weiten-Laden ...
Was auch ungeheuer hilft: lesen, lesen, lesen. Vor allem Gedichte und immer wieder Gedichte. Songtexte auch, die findet man ja auf diversen Lyrics-Seiten. Es lohnt auch, die Seiten verschiedener Songpoeten und Liedermacher zu besuchen und deren Texte zu lesen. Da bekommst Du oft auch noch einen Eindruck davon, wie sich der Sprachrhythmus des gelesenen Textes vom gesungenen unterscheiden kann.
Aus eigener Erfahrung vielleicht noch dies: nimm's nicht leicht, aber mach' es Dir nicht schwer ;-) Soll heißen: texten ist eine erhebliche Herausforderung an die eigenen sprachlichen Fähigkeiten, sei nicht zu schnell zufrieden! Aber lass es Dich nicht verdrießen, versuch es immer wieder. Es ist wie beim Whisky - aus einem Haufen Ausgangsmaterialien, die für sich genommen eher öde sind, entsteht ein Gemenge, aus dem der edle Stoff herausdestilliert werden muss. Für etwa 16 Zeilen Liedtext oder Gedicht habe ich im Schnitt 5 - 7 Seiten Sprachmaterial ... Es ist kein einfaches Geschäft, aber wenn man dran bleibt, s e h r befriedigend :-) .
Grüße
Stephan

Benutzeravatar
Petra
Administrator
Administrator
Beiträge: 2991
Registriert: Di 4. Mär 2003, 21:36
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 13 Mal
Kontaktdaten:

Suche Songschreiber!

Beitrag von Petra »


Muss schauen ob ich das Buch hier in der Schweiz finde.

SCHWEIZ??? 8-)
Bezüglich des persönlichen Kennenlernens habe ich weiter oben mal unser jährliches Liedertreffen erwähnt. Es findet dieses Jahr in der Schweiz :LT11: statt - vom 26. bis 29. Mai im Tagungshaus Rügel in 5707 Seengen, das müsste im Kanton Aarau sein. Auch wenn die Schweiz nur ein kleines Land ist, darf man die Entfernungen nicht unterschätzen, wie ich schon selbst erlebt habe. Aber vielleicht hast Du es gar nicht so weit und kannst mal vorbeischauen? Oder gar teilnehmen?
Keine Ahnung, ob das das Richtige für Dich ist. Du kannst Dir ja mal das Anmeldeformular ansehen (findest Du auf der Startseite) und Dir die Sache durch den Kopf gehen lassen.
Viele Grüße von Petra
Man würde nie mehr Waffen schärfen,
wenn man folgendes bedenkt:
Es braucht die Flinte nicht ins Korn zu werfen,
wer sie beizeiten an den Nagel hängt!
(Christian Grote - Chrizz)

Benutzeravatar
Reino
Beiträge: 631
Registriert: Fr 27. Jan 2006, 06:25
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Suche Songschreiber!

Beitrag von Reino »


Skywise schrieb:Da hockt vielleicht jemand in einem verlassenen Hotelzimmer auf einem Bett, kuckt auf einen fleckigen Teppich, auf dem ein paar ausgelatschte Schuhe stehen, aus denen ein paar löchrige Socken ragen und stellt die Frage, ob die ehemals Angebetete gerade dasselbe sieht?
Eher nicht:
I'm sitting here alone,
where you left me
und
but you left me alone in the rain

Und kannst du bite diese unleserliche Typo wieder rausnehmen?

Gast hat dieses Thema gestartet
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Suche Songschreiber!

Beitrag von Gast »

Und kannst du bite diese unleserliche Typo wieder rausnehmen?

Und die wäre?
Keine Ahnung, ob das das Richtige für Dich ist. Du kannst Dir ja mal das Anmeldeformular ansehen (findest Du auf der Startseite) und Dir die Sache durch den Kopf gehen lassen.

Es ist für mich schon ziemlich weit weg, aber ich könnt trotzdem hingehn. Werds mir mal anschauen^^
Was auch ungeheuer hilft: lesen, lesen, lesen. Vor allem Gedichte und immer wieder Gedichte. Songtexte auch, die findet man ja auf diversen Lyrics-Seiten. Es lohnt auch, die Seiten verschiedener Songpoeten und Liedermacher zu besuchen und deren Texte zu lesen. Da bekommst Du oft auch noch einen Eindruck davon, wie sich der Sprachrhythmus des gelesenen Textes vom gesungenen unterscheiden kann. Aus eigener Erfahrung vielleicht noch dies: nimm's nicht leicht, aber mach' es Dir nicht schwer Soll heißen: texten ist eine erhebliche Herausforderung an die eigenen sprachlichen Fähigkeiten, sei nicht zu schnell zufrieden! Aber lass es Dich nicht verdrießen, versuch es immer wieder. Es ist wie beim Whisky - aus einem Haufen Ausgangsmaterialien, die für sich genommen eher öde sind, entsteht ein Gemenge, aus dem der edle Stoff herausdestilliert werden muss. Für etwa 16 Zeilen Liedtext oder Gedicht habe ich im Schnitt 5 - 7 Seiten Sprachmaterial ... Es ist kein einfaches Geschäft, aber wenn man dran bleibt, s e h r befriedigend .

Ja^^ Ich werd mir mal diese Dinge anschauen und halt weiter üben.
Einige Sachen weiss ich ja schon. Ich hab nur das Gefühl, dass mein Englisch nicht gut genug ist. Ich behaupte mal, dass meine deutschen Texte ziemlich gut sind. Werd morgen mal was posten. Wenns wirklich nur daran liegen würde, dann müsste ich wohl eher mehr Englisch lernen :/

Benutzeravatar
Petra
Administrator
Administrator
Beiträge: 2991
Registriert: Di 4. Mär 2003, 21:36
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 13 Mal
Kontaktdaten:

Suche Songschreiber!

Beitrag von Petra »


RuptureFarms schrieb:

Reino schrieb:
Und kannst du bite diese unleserliche Typo wieder rausnehmen?
Und die wäre?

Hm.... :gruebel:
Ich glaube, Reino hat Skywise gemeint.
Mit dem IE ist es überhaupt nicht zu sehen, aber mit dem Firefox erkennt man (bei meinem PC), dass Sky für die Textkritik eine andere Schriftart genommen hat. Ich bin davon ausgegangen, dass sie Reino nicht gefällt, bei mir ist es normal zu lesen. Soll wohl Haettenschweiler sein, diese Schriftart habe ich hier gar nicht, deshalb sieht es bei mir aus wie Times New Roman.
Vielleicht meint Reino auch was ganz anderes.... :roll:
Viele Grüße von Petra
Man würde nie mehr Waffen schärfen,
wenn man folgendes bedenkt:
Es braucht die Flinte nicht ins Korn zu werfen,
wer sie beizeiten an den Nagel hängt!
(Christian Grote - Chrizz)

Gast hat dieses Thema gestartet
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Suche Songschreiber!

Beitrag von Gast »

Achso^^

Benutzeravatar
Reino
Beiträge: 631
Registriert: Fr 27. Jan 2006, 06:25
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Suche Songschreiber!

Beitrag von Reino »


Petra schrieb:
Ich bin davon ausgegangen, dass sie Reino nicht gefällt, bei mir ist es normal zu lesen.
Die Schrift ist nur für Headlines geeignet, bei Fließtexten ist das einfach unleserlich!


Benutzeravatar
Skywise
Moderator/in
Moderator/in
Beiträge: 1780
Registriert: Di 28. Okt 2003, 23:52
Hat sich bedankt: 30 Mal
Danksagung erhalten: 67 Mal

Suche Songschreiber!

Beitrag von Skywise »


Reino schrieb:

Petra schrieb:
Ich bin davon ausgegangen, dass sie Reino nicht gefällt, bei mir ist es normal zu lesen.
Die Schrift ist nur für Headlines geeignet, bei Fließtexten ist das einfach unleserlich!
Stimmt.
Faszinierend. Dann wird die Schriftart unter drei verschiedenen Voraussetzungen in drei verschiedenen Formen angezeigt ... :-D
Egal.
Kritik offensichtlich berechtigt - Korrektur vorgenommen. :-)
Gruß
Skywise
"Ist wirklich wahr - ich hab's in meinen Träumen selbst geseh'n ..."
Herman van Veen - "Die Clowns"

Gast hat dieses Thema gestartet
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Suche Songschreiber!

Beitrag von Gast »

So hab mal was neues. Ist auch englisch. Diesesmal habe ich aber etwas Hilfe bekommen^^ Was haltet ihr von dem?

He's walking down the street of hell,
seeing things he don't wanna see,
wishing a perfect life without pain,
they're telling him that they hate.
In his head,
there's no more pain.
In his head,
everything's just great.
In his head,
people smile at him.
But it's in his head,
it's only in his head.
And when he opens up his eyes,
he sees again their hating mind,
and it would kill him he knows,
so he closes his eyes and goes on.
In his head,
there's no more pain.
In his head,
everything's just great.
In his head,
people smile at him.
But it's in his head,
it's only in his head.
In his head,
he feels no more pain.
In his head,
there's no hate.
In his head,
he lives his perfect life,
But it's in his head,
it's only in his head.

Gast hat dieses Thema gestartet
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Suche Songschreiber!

Beitrag von Gast »

Kann niemand was dazu sagen?

Gast hat dieses Thema gestartet
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Suche Songschreiber!

Beitrag von Gast »

Wie findet ihr diesen Text? Ist er besser als der alte? Könnte man daraus was machen?
Währe wirklich dankbar für antworten. Warte ständig auf antworten^^

Benutzeravatar
Skywise
Moderator/in
Moderator/in
Beiträge: 1780
Registriert: Di 28. Okt 2003, 23:52
Hat sich bedankt: 30 Mal
Danksagung erhalten: 67 Mal

Suche Songschreiber!

Beitrag von Skywise »


He's walking down the street of hell,
seeing things he don't wanna see,
wishing a perfect life without pain,
they're telling him that they hate.
"he doesn't", aber das kann man trotzdem so stehen lassen.
Absolut unsicher bin ich mir bei der letzten Zeile, weil mir das "hate" am Ende überhaupt nicht gefällt, aber vielleicht hab' ich da George Strait und sein "I Hate Everything" zu sehr im Hinterkopf.
Was mich ebenfalls ein wenig ins Grübeln bringt, ist der dauerhafte Einsatz des present continuous, während in der zweiten Strophe simple present vorherrscht.
Ungeachtet dessen frage ich mich, ob ein Leben ohne (physischen oder psychischen) Schmerz tatsächlich "perfekt" sein kann, und ob es anderenorts normal ist, daß einem Leute ungefragt ihren Haß unter die Nase reiben.
And when he opens up his eyes,
he sees again their hating mind,
and it would kill him he knows,
so he closes his eyes and goes on.
"their hating mind"? "their hating minds"?
"It" - was würde ihn töten? Daß er die Augen aufmacht, daß er etwas sieht, daß er es wieder sieht oder das, was er sieht ("hating mind")?
In his head,
there's no more pain.
In his head,
everything's just great.
In his head,
people smile at him.
But it's in his head,
it's only in his head.
“People smile at him” ist so ‘ne Sache für sich. Man kann immerhin seinem Gegner auch mit einem Lächeln die Zähne zeigen. Ein Lächeln ist nicht zwangsläufig ein Zeichen für Frieden und Harmonie, besonders dann nicht, wenn man vorher das Gegenüber noch mit Haß in Verbindung gebracht hat.
Der Text macht auf mich sprachlich und inhaltlich einen ziemlich plumpen Eindruck. Im wesentlichen krankt der Text so ziemlich an denselben Stellen wie der erste – er sagt nichts aus, was an anderer Stelle nicht jemand schon mal besser oder origineller gesagt hätte, er stellt den Leser vor keine Herausforderung, läßt ihn ziemlich kalt. Über weite Strecken wirkt er auch ziemlich oberflächlich, weil die Gefühle nicht weiter beschrieben werden und weil Haß grundsätzlich als etwas Negatives angesehen wird.
Soweit die erste Einschätzung.
Gruß
Skywise
"Ist wirklich wahr - ich hab's in meinen Träumen selbst geseh'n ..."
Herman van Veen - "Die Clowns"

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Zurück zu „Die Umsetzung der eigenen Ideen“