Am 14.August 2018 wurde auf der Webseite der Badischen Zeitung ein Gespräch zwischen ihm und Gabriele Hennicke veröffentlicht in dem Woger, wie er sich selber nennt, über sich selber, seinen Liedern und darüber, was ihm wichtig ist, erzählt.
Wer bisher noch nichts mit dem Namen Wolfgang Gerbig, alias Woger, anfangen konnte, hat jetzt die Gelegenheit, dieses Problem zu lösen
BZ: Könnte man Sie als den Markgräfler Reinhard Mey bezeichnen?
Gerbig: Ich sehe mich auf jeden Fall in der Tradition von Liedermachern wie Reinhard Mey, Franz-Josef Degenhardt, Hannes Wader und Klaus Hoffmann. Meine Texte sind gesellschaftskritisch und kritisierend, das ist mir wichtig, das macht heute fast keiner mehr.