Vielleicht mag sich die eine oder der andere ja - ähnlich wie in den Fäden "ich lese/ höre gerade" - auch für Kinobesuche anstupsen lassen.
Gestern war ich also in userem "Programmkino unter dem Dach".
Es gab "DIE WOHNUNG".
eine deutsch-jüdische Geschichte, die noch nie erzählt wurde.
Es hat mich sehr tief berührt, mit wieviel Pathos = „Leiden(schaft)“ und dabei ohne jeden Anflug von "Zeigefinger" diese Dokumentation mich selbst veranlasst zu fragen.
... die zweite Generation hat nie gefragt. Warum fragt jetzt die dritte?...
Es gibt nicht mehr viele Leute, die ich fragen kann. Und was, wenn ich gefragt werde?
Herzlich Clemens