Privilegiert

*DER SINN DER POLITIK IST FREIHEIT
Das Leben ist immer ein Leben mit anderen. Der Mensch ist ein „zoon politikon“, ein „staatsentwickelndes Tier“, wie Aristoteles formulierte. Er bedarf zu seiner Vervollkommnung der Gemeinschaft mit anderen Menschen. Die Frage ist nicht, wie uns heute im Zeitalter des begrenzungslosen Individualismus (und Egoismus) eingehämmert wird: Wie soll ich leben? Sondern: Wie sollen wir leben? - und darüber kann in diesem Forum diskutiert werden!

*Quelle: Webseite Akademischer Verein Kyffhäuser e.V.  | Foto © by Pixabay.com 
Antworten
Benutzeravatar
TanjaK hat dieses Thema gestartet
Beiträge: 16
Registriert: Sa 29. Jan 2005, 13:43
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Privilegiert

Beitrag von TanjaK »

Privilegiert
Frau Merkel hatte ´ne gute Idee
Die war so gut, die tat niemandem weh
Sie wollte mal reisen, wohin war ihr gleich
Und hät´es geregnet, wär´ sie schnell zum Scheich
Doch das war ihr zu weit, man kann es verstehn
(Die Füße nichts taugen, um lange zu gehn.)
Der Osten ist kalt, der Putin ein Russ´
So flog sie geschwind an den Bospurus
Im Gepäck, eine geheimnisvolle Kraft:
Die tolle „privilegierte Partnerschaft“.
Sie sprach sehr sehr viel, schlürfte manchmal auch Tee
Man hörte still zu, dachte meistens: Oh weh!
Dann flog sie nach Haus und den Türken war klar:
In Deutschland ist nichts, wie es früher mal war.
Doch wir Deutschen sind jetzt privilegiert
Auch wenn mancher nicht weiß, wie`s geschrieben wird
Auch wenn mancher nicht weiß, wie man sich dann fühlt
Auch wenn mancher bald glaubt, er wird weggespült
Auch wenn mancher schon brav vom Weihnachtsmann träumt:
Wir leben im Zustand, den jeder versäumt!
Herr Trittin ist ein Mann, der weiß wie man`s macht
Mal so schnell wie der Blitz, wenn’s nötig - ganz sacht
Ist er doch der einzige bartlose Mann
Bei dem jeder doch glaubt, der Bart wär` noch dran!
Sein Fahrrad ist alt – doch er fuhr so gern Rad
Nicht weil´s Spaß machte - weil Mao es tat!
Das Rad brauchte er zur K-Gruppen-Zeit
Doch irgendwann hatte er es doch leid
Das ständige Treten in die Pedalen
Jetzt tritt Trittin nicht mal ab nach den Wahlen
Die Sprache, der Stil: Engagierte Verknappung
Das Zauberwort „privilegierte Verpackung“!
Er mochte sie nicht, die blitzblanke Dose
Stand viel zu rund im Regal, war zu lose
Jetzt sind Tüten und Flaschen dran - oh wie nett -
Aber nicht seine Spezies im Kabinett!
Gegen ihn hilft kein Protest, auch kein Sitt-In –
Hoffend ein Stoßgebet: „Herr, bitte tritt ihn!“
Doch wir Deutschen sind jetzt privilegiert
Auch wenn mancher nicht weiß, wie`s geschrieben wird
Auch wenn mancher nicht weiß, wie man sich dann fühlt
Auch wenn mancher bald glaubt, er wird weggespült
Auch wenn mancher schon brav vom Weihnachtsmann träumt:
Wir leben im Zustand, den jeder versäumt!
Wir haben Kultur und den Goethe im Schrank
Meiden Philosophie - von der wird man krank
Gucken den Dschungel - jetzt auch ohne das Buch
Krieg`n nie vom Musikantenstadl genug
Der Superstar muss nimmer mehr sprechen könn´
Reicht, dass er guat taten tut kreischen kenn´ könn´
Mir san jetz´ ganz nah dran am Spiritus sanktis
Der Spiritus Rector heißt Costa Cordalis
Das ganze Volk ist ein tolles Kollektiv
Der Stolpe ist Leiter des ganzen Archivs
Das Arbeitsamt ein geiles und saucooles Haus
Schaut innen, wie Engelen-Käfer draußen, aus
Deutschland ist Klasse - allererste Sahne
Mit Glatzen und der…schönen roten Fahne
Man nennt uns noch immer gern: Der Germane
Wer richtig zuhört, hört nur noch: Der Ahne
Vergangenes geht, doch in Deutschland da steht
Es bis zum Kragen, und wenn etwas doch lebt,
Dann wird’s maltraitiert, rasiert, ausradiert
Abgeschmiert, lädiert, personifiziert
Wird diszipliniert, jetzt gar plastiniert
Polarisiert und auch fotographiert
Solang´ drangsaliert bis sich gar nichts mehr rührt
Zuletzt wird dann alles schnell ab und geführt.
Denn wir Deutschen sind jetzt privilegiert
Auch wenn mancher nicht weiß, wie`s geschrieben wird
Auch wenn mancher nicht weiß, wie man sich dann fühlt
Auch wenn mancher bald glaubt, er wird weggespült
Auch wenn mancher schon brav vom Weihnachtsmann träumt:
Wir leben im Zustand, den jeder versäumt!
Tanja Krienen
Dieser Beitrag enthält 603 Wörter

Benutzeravatar
jinx007
Beiträge: 34
Registriert: So 29. Feb 2004, 10:51
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Privilegiert

Beitrag von jinx007 »

Ich nehm mal an, Du hast den Text eingestellt um eine Meinung dazu zu bekommen?
Sorry, aber mir persönlich gefällt er nicht. Das Versmaß ist nicht wirklich vorhanden, nur weil sich die letzten Worte reimen, und inhaltlich ist's mir zu platt.
Nix für ungut!
Dieser Beitrag enthält 48 Wörter
.........

Benutzeravatar
migoe
Webmaster
Webmaster
Beiträge: 2715
Registriert: Sa 1. Feb 2003, 13:00
Hat sich bedankt: 180 Mal
Danksagung erhalten: 160 Mal
Kontaktdaten:

Privilegiert

Beitrag von migoe »

Hallo Tanja,
ist das ein Lied aus dem aktuellen Programm eines Büttenredners? Es liest sich so ähnlich, an manchen Stellen hört man "leise" Kritik an Deutschland heraus, aber leider kommt der Text nicht wirklich auf den Punkt. Gibt es dazu eine Melodie?
Schreib doch bitte etwas mehr dazu, auch, warum Du diesen Text hier reingestellt hast, ins politische Forum?
migoe
Dieser Beitrag enthält 62 Wörter
Liebe Grüße aus Rothenburg
migoe | www.liedermacher-forum.de | 2003-2024
...
Alles ist vorstellbar! Leider oder zum Glück? ... Es kommt darauf an was DU daraus machst!

Benutzeravatar
TanjaK hat dieses Thema gestartet
Beiträge: 16
Registriert: Sa 29. Jan 2005, 13:43
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Privilegiert

Beitrag von TanjaK »

Hm, ich habe das hier eingestellt, weil es doch klar ein politischer Text ist.
Nun, es bedarf keiner wirklichen Melodie, denn wenn man den Text zügig vor sich hin spricht, ergibt sich der Rhythmus von selbst. Ich hatte beim Texten an "Die Nachrichter" gedacht (Helmut Käutner), die einen etwas schnelleren Sprechgesang bevorzugten.
Ansonsten bedauere ich, dass es keine neuen, wirklich politischen Lieder gibt, und habe das in einem Text von www.campodecriptana.de  - auch dargelegt -
hier geht es direkt zum Text - http://www.campodecriptana.de/content/ausgabe5_wolfowitz.pdf 
Gruß, TK
Dieser Beitrag enthält 93 Wörter

Benutzeravatar
Diana
Beiträge: 664
Registriert: Mi 19. Feb 2003, 22:18
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Privilegiert

Beitrag von Diana »

Hallo Tanja!
Hm, ich habe das hier eingestellt, weil es doch klar ein politischer Text ist.

Aufgrund dieser Antwort ist mir zumindest immer noch nicht klar, ob du nun eine Diskussion über den Text wünschst oder nur ein Statement abgeben wolltest. :frage:
Da ich ein wenig unsicher bin, wie "politischer Text" eigentlich zu definieren ist, habe ich aber einfach mal etwas gestöbert und gleich einen neuen Lexikon-Eintrag hier im Forum gemacht. :-D
(Eigentlich bin ich ja Lexikon-Co-Admine, aber ich fürchte, migoe hat mich versehentlich aus der Administration rausgeworfen, so dass der neue Beitrag im Moment noch nicht online ist... Ich setze daher hier eben noch ein link zu der Quelle meines Eintrags: "Politisches Lied" bei Wikipedia)
Jedenfalls finde ich persönlich deinen Text nicht schon deswegen politisch, weil die Namen einiger Politiker drin auftauchen. Migoes Vergleich mit einer Büttenrede erscheint mir zwar zu drastisch, aber mein Eindruck geht auch eher in diese Richtung, sorry.
Diana
Dieser Beitrag enthält 161 Wörter

Benutzeravatar
TanjaK hat dieses Thema gestartet
Beiträge: 16
Registriert: Sa 29. Jan 2005, 13:43
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Privilegiert

Beitrag von TanjaK »

"Büttenrede" ist dem Text noch nie vorgeworfen worden. Ich stelle also fest, das Inhaltliches nichts gesagt wird, die Nachrichter nicht bekannt sind und der Text zum Fehler von Liedern (Was defacto so ist) nicht gelesen, resp. reflektiert wurde. Ok, dann bleibt wohl nur noch Reinhard Mey und seine tollen Erlebnisse beim Bergsteigen und der Seefahrt.
Gruß, TK
Dieser Beitrag enthält 58 Wörter

Benutzeravatar
Diana
Beiträge: 664
Registriert: Mi 19. Feb 2003, 22:18
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Privilegiert

Beitrag von Diana »

Hallo Tanja!
Eigentlich wollte ich ja gar nichts mehr dazu sagen, aber nun - es rumort dann doch.
Ich stelle also fest, das Inhaltliches nichts gesagt wird, ...

Um ganz ehrlich zu sein: Ich finde, dein hier eingestellter Text hat überhaupt keine Aussage, und darum ist es für mich auch ziemlich schwer, inhaltlich etwas dazu zu sagen.
...die Nachrichter nicht bekannt sind ...

Leider habe ich im Internet nicht sehr viel dazu gefunden. Und nein, ich kannte sie bisher nicht, verstehe aber nicht, was das mit deinem Text zu tun hat.
... und der Text zum Fehler von Liedern (Was defacto so ist) nicht gelesen, resp. reflektiert wurde.
Gemeint ist hier wohl dies:
Ansonsten bedauere ich, dass es keine neuen, wirklich politischen Lieder gibt, und habe das in einem Text von www.campodecriptana.de  - auch dargelegt - hier geht es direkt zum Text - http://www.campodecriptana.de/content/ausgabe5_wolfowitz.pdf )


Tja, also ich habe ihn jetzt gelesen. Oder, um ehrlicher zu sein, ich habe mich eher durchgequält. Hauptsächlich blieb mir am Ende der Eindruck, dass du mit der Überschrift eine These aufstellst, zu der du dann eigentlich nichts mehr schreibst, da du dich in vielen anderen Themen verlierst. Und noch viel weniger gelingt es dir daher, sie überzeugend zu begründen.
Schliesslich kann ich deiner Behauptung auch nicht zustimmen, in Bezug auf Lieder "sei früher alles viel besser, weil ja viel politischer gewesen". Politisches Liedgut gibt es auch heute noch und es ist auch heute noch immer eine Minderheit. In den von dir so gelobten Zeiten war die Musik, die Jugendliche gehört haben, auch überwiegend "Mainstream", wenn dieser auch sicherlich in jedem Jahrzehnt ein wenig anders klang.
Gruss, Diana
Dieser Beitrag enthält 280 Wörter

Benutzeravatar
Skywise
Moderator/in
Moderator/in
Beiträge: 1818
Registriert: Di 28. Okt 2003, 23:52
Hat sich bedankt: 37 Mal
Danksagung erhalten: 96 Mal

Privilegiert

Beitrag von Skywise »


Diana schrieb:
...die Nachrichter nicht bekannt sind ...

Leider habe ich im Internet nicht sehr viel dazu gefunden. Und nein, ich kannte sie bisher nicht, verstehe aber nicht, was das mit deinem Text zu tun hat.

Ts, warum fragst Du mich nicht? ;-) CD liegt hier vor mir ...
Für die Nachrichter bist Du einfach noch zu jung (das mußte mal gesagt werden :-D ), und ich könnte mit dem Namen auch nichts anfangen, wenn ich mich nicht häufiger in Kabarettkreisen herumtreiben würde. Die Zeit vergißt manchmal sehr, sehr schnell.
Mit dem Text von Tanja haben die Nachrichter allerdings ziemlich wenig zu tun, sie wurden nur als Vergleich herangezogen, um den Stil des Sprechgesangs zu verdeutlichen (okay, zugegeben - bringt nicht viel, wenn einem das verglichene Objekt nicht bekannt ist). Ich könnte auch sagen: wenn Du die Nachrichter kennen würdest, könntest Du den Vergleich nachvollziehen. Nur soviel: die Nachrichter waren alles Mögliche, aber bestimmt keine begnadeten Musiker (mit Ausnahme des kürzlich verstorbenen Frank Norbert alias Norbert Schultze), so daß der Text manchmal eher rhythmisch gesprochen als gesungen wurde (was auch der Verständlichkeit der Texte zugute kam). Oder, um es mit Helmut Käutner zu sagen: "Wenn man gut singen kann, singt man ein Lied. Wenn man weniger gut singen kann, singt man ein Chanson. Wenn man gar nicht singen kann, singt man einen Song. Wir singen jetzt einen Song." (aus der Ansage vom "Song der brennenden Zeitfragen)
Gruß
Skywise
Dieser Beitrag enthält 245 Wörter
"Ist wirklich wahr - ich hab's in meinen Träumen selbst geseh'n ..."
Herman van Veen - "Die Clowns"

Benutzeravatar
Holtzwurm
Beiträge: 337
Registriert: Mi 27. Aug 2003, 16:21
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Privilegiert

Beitrag von Holtzwurm »

Hallo Tanja,
jetzt muss ich mich auch mal einschalten :-). Ich hab den Text gelesen und auch die Diskussion verfolgt, und ich muss sagen, dass ich den anderen im Grunde nur Recht geben kann.
Auch ich finde an dem Text keinerlei politische Aussage, bestenfalls eine ziemlich ironische vage Anlehnung an manche Ereignisse. Es wirkt auf mich auch ein bisschen wie eine Art "private Abrechnung" mit manchen Politikern, deren Handeln du nicht nachvollziehen oder akzeptieren kannst/willst. Das ist natürlich dein gutes Recht - jeder hat natürlich seine eigene politische Meinung und darf diese auch äußern. Was mir persönlich aber nicht gefällt (und das gilt nicht nur für deinen Text), ist wenn diese Meinung nicht sachlich, sondern in Form von lächerlich machen, Ironie oder "ein bisschen Meinung machen geäußert wird.
Wenn ich einen Text wie deinen lese, finde ich darin unterschwellig auch ein bisschen den Wink, dass diese deine Meinung ja die richtige ist und andere wenigstens mal darüber nachdenken sollten, ob sie das nicht genauso sehen können/wollen. Das ist etwas, das mir sehr negativ aufstößt.
Wenn jemand sich zu etwas äußern möchte, sei es zur Politik, zur Musik oder was immer, finde ich eine sachliche und direkte Aussage wesentlich hilfreicher und veständlicher, als diese Meinung irgendwie zu verpacken und damit auch Gefahr zu laufen, komplett missverstanden zu werden.
Bitte werte das alles jetzt nicht als persönlichen Angriff - ich kenne dich ja gar nicht und habe nur meine Empfindungen, die mir beim Lesen deines Textes kamen, aufgeschrieben.
LG, Lisa
Dieser Beitrag enthält 263 Wörter
Schreibarbeiten aller Art, Grafik, Lektorat, Übersetzung
... und mehr:
www.bueroservice-eitorf.de 
www.das-reisebuero.de.ki 

Benutzeravatar
TanjaK hat dieses Thema gestartet
Beiträge: 16
Registriert: Sa 29. Jan 2005, 13:43
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Privilegiert

Beitrag von TanjaK »

Eine besondere Abrechung mit Politikern sollte das nicht sein - Frau Merkel werte ich neutral, doch fand ich den Begriff "privilegierte Partnerschaft" so kurios, dass ich dachte: Wenn die Partnerschaft mit D. ein Privileg für die Türken sei, müsse es ja in D. schon toll zugehen. Das jedoch scheint mir nicht so zu sein - also schrieb ich es hin. In der Tat: Trittin ist aus meiner Sicht ein grundsätzliches Übel, doch müssen wir uns darüber gar nicht streiten.
Zur Sache. Richtig! Die Einleitung der Nachrichter zum Song über die brennenden Zeitfragen ist korrekt zitiert, daran lehnte ich mich auch an, heißt es doch zu Beginn
Es tut sich was in der Literatur
Es tut sich was in der Kunst
Also: ganz simpel Sätze, die, würde man sie heute niederschreiben auch wieder von bestimmten Leuten mit einem Anpfiff quittiert würden.
Frau Merkel hatte ´ne gute Idee
Die war so gut, die tat niemandem weh -
geht ähnlich los, nur: es reimt sich allerdings direkt und die Anzahl der Silben weicht nicht von der Vorzeile ab. Doch das Prinzip ist dasselbe: der Text wird rhythmisch gesprochen - bis zuletzt. Mehr nicht. Ganz zuletzt, verfällt der Text in eine Stakkatoreihung, etwas, was mir z.B. in heutigen seichten, weil nicht rhythmischen Songs, völlig fehlt. Sie spielen nicht mehr mit der Sprache.
Merkwürdig, dass auch der Text "Darum vorwärts, vorwärts Wolfowitz" nicht verstanden wird (wahrscheinlich aus denselben Gründen).
Ok, hasta luego, TK
Dieser Beitrag enthält 251 Wörter

Benutzeravatar
fille
Moderator/in
Moderator/in
Beiträge: 3056
Registriert: Mo 27. Sep 2004, 10:56
Hat sich bedankt: 14 Mal
Danksagung erhalten: 81 Mal

Privilegiert

Beitrag von fille »

Hallo Tanja,
Ok, dann bleibt wohl nur noch Reinhard Mey und seine tollen Erlebnisse beim Bergsteigen und der Seefahrt

es tut mir leid, aber das politische Forum ist nur eins neben ca. 30 anderen Foren dieser Seite.
Es bleiben also nicht nur Herrn Meys Lieder (die die meisten doch schätzen), sondern es gibt hier viel mehr zu entdecken. Wir brauchen uns nicht über mangelnde Vielfalt zu beklagen.
Gruß
fille
Dieser Beitrag enthält 70 Wörter
There is a crack in everything
That's how the light gets in

Leonard Cohen

Antworten

Zurück zu „Das politische Forum“