Hallo Tanja!
Eigentlich wollte ich ja gar nichts mehr dazu sagen, aber nun - es rumort dann doch.
Ich stelle also fest, das Inhaltliches nichts gesagt wird, ...
Um ganz ehrlich zu sein: Ich finde, dein hier eingestellter Text hat überhaupt keine Aussage, und darum ist es für mich auch ziemlich schwer, inhaltlich etwas dazu zu sagen.
...die Nachrichter nicht bekannt sind ...
Leider habe ich im Internet nicht sehr viel dazu gefunden. Und nein, ich kannte sie bisher nicht, verstehe aber nicht, was das mit deinem Text zu tun hat.
... und der Text zum Fehler von Liedern (Was defacto so ist) nicht gelesen, resp. reflektiert wurde.
Gemeint ist hier wohl dies:
Ansonsten bedauere ich, dass es keine neuen, wirklich politischen Lieder gibt, und habe das in einem Text von
www.campodecriptana.de - auch dargelegt - hier geht es direkt zum Text -
http://www.campodecriptana.de/content/ausgabe5_wolfowitz.pdf )
Tja, also ich habe ihn jetzt gelesen. Oder, um ehrlicher zu sein, ich habe mich eher durchgequält. Hauptsächlich blieb mir am Ende der Eindruck, dass du mit der Überschrift eine These aufstellst, zu der du dann eigentlich nichts mehr schreibst, da du dich in vielen anderen Themen verlierst. Und noch viel weniger gelingt es dir daher, sie überzeugend zu begründen.
Schliesslich kann ich deiner Behauptung auch nicht zustimmen, in Bezug auf Lieder "sei früher alles viel besser, weil ja viel politischer gewesen". Politisches Liedgut gibt es auch heute noch und es ist auch heute noch immer eine Minderheit. In den von dir so gelobten Zeiten war die Musik, die Jugendliche gehört haben, auch überwiegend "Mainstream", wenn dieser auch sicherlich in jedem Jahrzehnt ein wenig anders klang.
Gruss, Diana