es liegt ein schweigen in den gassen,
welk ein atem in der welt.
rosen dunklen in den vasen
bis der letzte ton zerfällt.
der letzte ton-und du?-
so heimlich eingehaucht
an ein immerzu
von schall und rauch.
nackte haut wird bleiche erde,
ahnungsblick wird hohe nacht,
alles wissen und das werden
kehrt in ein nichts, das tiefer wacht.
das tiefer wacht, das tiefer äugt
doch nur das leid und lied
von dir sein dunkles sein bezeugt
und ohne dich verschied.