Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
Verfasst: Do 22. Mai 2008, 12:08
Bin ich glücklich?
So fragt unser Mitglied Haensdaempf in einem seiner Lieder.
Die Antwort könnte das Buch von Francois Lelord sein.
Auf diesen Bestseller war ich schon lange neugierig. Und jetzt vor 2 Tagen angefangen, bin ich schon fast fertig.
Das Buch ist ein bisschen wie ein Märchen oder eine Fabel für Erwachsene. Die Sprache ist einfach, eigentlich kindlich. Das ist Absicht, denn es soll nicht schwer verständlich sein und das Glück liegt ja bekanntlich in den kleinen Dingen.
Hector ist Psychiater. Ein sehr guter Psychiater, denn er interessiert sich wirklich für das, was die Leute ihm erzählen. Er stellt fest, dass viele Leute unglücklich sind ohne wirkliches Unglück.
Und er fragt sich, was ist Glück?
So macht er Urlaub und eine Studienreise um die Welt (China, Südamerika, USA). Er sammelt Eindrücke. Er spricht mit vielen Leuten, verliebt sich (öfter), fällt in die Hände von Ganoven, meditiert über den Tod. Alle Erkenntnisse notiert er in einem kleinen Noitzbüchlein.
Amazon
Die lange Tradition poetischer und sinnstiftender Erbauungsliteratur aus Frankreich (von de Saint-Exupéry bis zu Eric-Emanuel Schmitt), wird auf das Charmanteste weitergeführt.
Es ist ein Buch zum Innehalten - aber man legt es nicht mehr aus der Hand.
Mein Vorschlag: Zuerst ganz durchlesen und dann noch mal häppchenweise.
Liebe Grüße
Marianne
So fragt unser Mitglied Haensdaempf in einem seiner Lieder.
Die Antwort könnte das Buch von Francois Lelord sein.
Auf diesen Bestseller war ich schon lange neugierig. Und jetzt vor 2 Tagen angefangen, bin ich schon fast fertig.
Das Buch ist ein bisschen wie ein Märchen oder eine Fabel für Erwachsene. Die Sprache ist einfach, eigentlich kindlich. Das ist Absicht, denn es soll nicht schwer verständlich sein und das Glück liegt ja bekanntlich in den kleinen Dingen.
Hector ist Psychiater. Ein sehr guter Psychiater, denn er interessiert sich wirklich für das, was die Leute ihm erzählen. Er stellt fest, dass viele Leute unglücklich sind ohne wirkliches Unglück.
Und er fragt sich, was ist Glück?
So macht er Urlaub und eine Studienreise um die Welt (China, Südamerika, USA). Er sammelt Eindrücke. Er spricht mit vielen Leuten, verliebt sich (öfter), fällt in die Hände von Ganoven, meditiert über den Tod. Alle Erkenntnisse notiert er in einem kleinen Noitzbüchlein.
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Es ist ein Buch zum Innehalten - aber man legt es nicht mehr aus der Hand.
Mein Vorschlag: Zuerst ganz durchlesen und dann noch mal häppchenweise.
Liebe Grüße
Marianne