In Büchern liegt diie Seele aller vergangener Zeiten.
Verfasst: So 24. Jun 2007, 12:34
Hallo liebe Leseratten! Geht es euch auch so?
Gestern habe ich eine Kolumne von Carolin Reiber gelesen, über die Unmöglichkeit, einen Bücherschrank aufzuräumen. Liebe Frau Reiber, da geht es mir wie Ihnen! Bücher kann man schlecht loswerden, sie hängen an ihrem Besitzer.
Ein Zitat von Thomas Carlyle:
Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt. In Büchern liegt die Seele aller vergangener Zeiten.
Da denke ich doch gleich wieder an den Meyster:
Komm, gieß‘ mein Glas noch einmal ein
Mit jenem bill‘gen roten Wein,
in dem ist jene Zeit noch wach,
Heut‘ trink ich meinen Freunden nach.
Bücher sind manchmal auch Freunde, die man liebt. Aber manchmal verändern sie sich auch. Wenn man gewisse Bücher nach 20 Jahren noch einmal liest, sieht man sie aus einem anderen Blickwinkel. Das kann sehr interessant sein.
Noch ein Zitat, diesmal von Nietzsche:
Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen. Man muss es besitzen.
Na ja, ich leihe mir Bücher. Aaaaaber, ich habe schon viele danach gekauft, weil sie in meinem Bücherschrank stehen MUSSTEN.
Nun liebe Leseratten? Habt ich auch so liebe Freunde, von denen ihr euch niemals trennen könntet?
Bei mir sind das z. B. die Bücher von Daphne du Maurier, von Jane Austen, von Anne Golon (Angelique, ich oute mich, aber ich habe diese Bücher gefressen und zwar fünfmal hintereinander), Hermann Hesse (nicht alle - Siddharta, Unterm Rad, Narziss und Goldmund), Ludwig Thoma, Le petit Nicolas, Alexander McCallSmith und seine wunderbaren Bücher über Mma Ramotse, meine Agatha-Christie-Sammlung, meine vielen Koch- und Gartenbücher und und und...
Und ihr?
Liebe Grüße
Marianne
Gestern habe ich eine Kolumne von Carolin Reiber gelesen, über die Unmöglichkeit, einen Bücherschrank aufzuräumen. Liebe Frau Reiber, da geht es mir wie Ihnen! Bücher kann man schlecht loswerden, sie hängen an ihrem Besitzer.
Ein Zitat von Thomas Carlyle:
Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt. In Büchern liegt die Seele aller vergangener Zeiten.
Da denke ich doch gleich wieder an den Meyster:
Komm, gieß‘ mein Glas noch einmal ein
Mit jenem bill‘gen roten Wein,
in dem ist jene Zeit noch wach,
Heut‘ trink ich meinen Freunden nach.
Bücher sind manchmal auch Freunde, die man liebt. Aber manchmal verändern sie sich auch. Wenn man gewisse Bücher nach 20 Jahren noch einmal liest, sieht man sie aus einem anderen Blickwinkel. Das kann sehr interessant sein.
Noch ein Zitat, diesmal von Nietzsche:
Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen. Man muss es besitzen.
Na ja, ich leihe mir Bücher. Aaaaaber, ich habe schon viele danach gekauft, weil sie in meinem Bücherschrank stehen MUSSTEN.
Nun liebe Leseratten? Habt ich auch so liebe Freunde, von denen ihr euch niemals trennen könntet?
Bei mir sind das z. B. die Bücher von Daphne du Maurier, von Jane Austen, von Anne Golon (Angelique, ich oute mich, aber ich habe diese Bücher gefressen und zwar fünfmal hintereinander), Hermann Hesse (nicht alle - Siddharta, Unterm Rad, Narziss und Goldmund), Ludwig Thoma, Le petit Nicolas, Alexander McCallSmith und seine wunderbaren Bücher über Mma Ramotse, meine Agatha-Christie-Sammlung, meine vielen Koch- und Gartenbücher und und und...
Und ihr?
Liebe Grüße
Marianne