Korrektur - da habe ich den Spiegel Verlag unrecht getan...
Der Artikel ist meiner Meinung nach ein dauerhaftes Abo nicht wert, welches abgeschlossen werden muss, um in dieser Rubrik lesen zu können, denn die "Informationen" sind natürlich keine Neuigkeiten (sind ja schließlich 50 Jahre alt ) und irgendwie hatte ich die Vorstellung (Hoffnung?), dass es die Original Seiten der Ausgabe von 1971 als Scan gibt, denn dann hätte ich es verstanden, dafür ein Abo abschließen zu müssen. So bin ich ein bisschen enttäuscht.
Korrektur:
Im Archiv der Webseite habe ich dich noch herausgefunden, dass ich als Premium Abonnent alle alten Ausgaben des SPIEGEL Magazins herunterladen kann! Da war ich wohl zu voreilig mit meiner Enttäuschung...
Korrektur:
Im Archiv der Webseite habe ich dich noch herausgefunden, dass ich als Premium Abonnent alle alten Ausgaben des SPIEGEL Magazins herunterladen kann! Da war ich wohl zu voreilig mit meiner Enttäuschung...
Kleine Kostprobe gefällig¿?
Rainer Lübbert Zitat:Fast zehn Jahre lang war der Liedermacher durch »Studentenpinten, Kellerkneipen und Provinzturnhallen« getingelt – ohne »nennenswerte Resonanz«. Der Absolvent des Französischen Gymnasiums in Berlin probierte sich an den »Sauf- und Hurenballaden« François Villons und ließ sich von der »Vulgärpoesie« des französischen Chansonautors Georges Brassens inspirieren. Das Massenpublikum ignorierte ihn, das deutsche Show-Business war sich einig: »Der Mey ist ein Spinner«. Das ändert sich noch nicht einmal als Mey 1968 den Pariser »Grand Prix de la Chanson« gewann...
Was mich an der ganzen Sache stört:
Wer sich ein Abo für einen "Premium"-Zugang sparen will, dem gratuliere ich, denn leider muss auch der zahlende Abonnent Cookies und Werbung akzeptieren, was ich nun aber wirklich nicht erwartet habe
Gerne möchte ich für die journalistische Leistung des Spiegel bezahlen und habe auch gegen ein Abo grundsätzlich nichts einzuwenden. Meine Erwartung ist aber, dass ich dann auch wie ein zahlender Kunde behandelt werde und der Artikel nicht zwischen diversen Werbeblöcken und ständig auf und ab zuckender Webseite zersplittert "versteckt" wird.
Das sollte anders gelöst werden und war schon einmal deutlich lesefreundlicher gelöst.
Nachtrag: Als Premium Abonnent steht einem das Archiv mit sämtlichen Ausgaben ab Januar 1947 als Download der Einzelausgaben im PDF Format zur Verfügung, was ich dann doch ziemlich angemessen finde!
Gerne möchte ich für die journalistische Leistung des Spiegel bezahlen und habe auch gegen ein Abo grundsätzlich nichts einzuwenden. Meine Erwartung ist aber, dass ich dann auch wie ein zahlender Kunde behandelt werde und der Artikel nicht zwischen diversen Werbeblöcken und ständig auf und ab zuckender Webseite zersplittert "versteckt" wird.
Das sollte anders gelöst werden und war schon einmal deutlich lesefreundlicher gelöst.
Nachtrag: Als Premium Abonnent steht einem das Archiv mit sämtlichen Ausgaben ab Januar 1947 als Download der Einzelausgaben im PDF Format zur Verfügung, was ich dann doch ziemlich angemessen finde!