Klaar Kiming
Verfasst: Di 27. Mai 2003, 17:40
Hallo zusammen,
es ist schön, so viel Gutes und gutgelauntes vom Liedertreffen zu hören! Ihr hattet sicher eine ganz tolle Zeit -in jeder Hinsicht.
So, nun möchte ich mich aber doch mal trauen, etwas zu „Klaar Kiming“ zu schreiben (ich hoffe über mich zerschlägt keiner in Gedanken eine Gitarre) . Gestern ist das Album erschienen und Dank meines Lehrers (der war krank und ließ die ersten beiden Schulstunden ausfallen), konnte ich meine vorbestellte CD schon kurz nach Ladenöffnung in den Händen halten. Ich hoffe ich war der erste !?
Ganz ungeheuchelt, ganz neutral und ganz unabhängig davon, dass ich „Klaar Kiming“ als mein erstes Mey-Konzert selbst miterlebt habe, finde ich dieses Live-Album einen echten Knaller, also „spitzenmäßig“.
Klar –Schade ist, dass „Die Zeit des Gauklers ist vorbei“ und „Deine Zettel“ durch „Ich liebe dich“ und „Viertel vor Sieben“ ersetzt wurden. Aber dank Manni Leuchter möchte ich dann doch wieder nicht auf „Viertel vor Sieben“ verzichten –Klingt einfach zuuu schön! Dass Mey irgendwie ein verlorengegangener Seefahrer ist, wissen wir ja spätestens seit Leuchtfeuer –Was mir eigentlich sehr sympathisch ist, weil man in seiner „MS Rüm Hart“ wie er sie nennt, seiner „kompletten Bordkapelle“ und seinen „stürmischen Fahrten“ so endlos schöne Wortbilder finden kann die ganzen zwei CDs hindurch.
Beim mehrmaligen Hören muss ich auch sagen, dass mir Mey gesanglich, wie auch die Art wie er seine Lieder begleitet, diesmal sehr gut gefällt (spontan fällt mir da „Immer mehr“ ein, was ich besonders schön begleitet finde). Manchmal habe ich den Eindruck, er würde sehr tief singen. Find ich aber in Ordnung. Ich war auch richtig erleichtert, als ich die erste CD einlegte und Mey nicht wie auf den letzten beiden Live-Alben „schmatzend“ das Konzert startete . Die älteren Lieder (ich sag nicht „alten“) hat er meist etwas variiert, sodass man eigentlich nichts als „altbekannt“ abstempeln kann. Angefangen beim Ende vom „Narrenschiff“ bis hin zu „Pöter“. Live ist eben jedes mal neu und irgendwie jedes mal anders.
Was fällt mir denn noch spontan ein? Beim ersten Hören fand ich den „Schall“ etwas störend, was mir mittlerweile aber gar nicht mehr auffällt. Ganz nett finde ich auch den Versprecher beim Mäh-Depp, wo Herrn Mey doch tatsächlich beinahe das "sch-Wort" entfleucht wäre . Aber jetzt gehe ich schon zu sehr ins Detail für den Anfang...
Macht’s gut, à bientôt,
Marc
P.S.: Das Design der Seite ist nun ja wirklich ausgereift, daher ganz große klasse! Der Chat auf der Startseite fehlt mich dennoch irgendwie
Noch ein Nachtrag von mir: Ganz klein, aber doch nicht übersehbar prangt auf der Rückseite des Albums am unteren Rand der Hinweis auf Meys Homepage: "www.reinhardmey.de " -Tststs, welcher Dussel hat denn da den Bindestrich vergessen? So kann das natürlich nichts werden...
es ist schön, so viel Gutes und gutgelauntes vom Liedertreffen zu hören! Ihr hattet sicher eine ganz tolle Zeit -in jeder Hinsicht.
So, nun möchte ich mich aber doch mal trauen, etwas zu „Klaar Kiming“ zu schreiben (ich hoffe über mich zerschlägt keiner in Gedanken eine Gitarre) . Gestern ist das Album erschienen und Dank meines Lehrers (der war krank und ließ die ersten beiden Schulstunden ausfallen), konnte ich meine vorbestellte CD schon kurz nach Ladenöffnung in den Händen halten. Ich hoffe ich war der erste !?
Ganz ungeheuchelt, ganz neutral und ganz unabhängig davon, dass ich „Klaar Kiming“ als mein erstes Mey-Konzert selbst miterlebt habe, finde ich dieses Live-Album einen echten Knaller, also „spitzenmäßig“.
Klar –Schade ist, dass „Die Zeit des Gauklers ist vorbei“ und „Deine Zettel“ durch „Ich liebe dich“ und „Viertel vor Sieben“ ersetzt wurden. Aber dank Manni Leuchter möchte ich dann doch wieder nicht auf „Viertel vor Sieben“ verzichten –Klingt einfach zuuu schön! Dass Mey irgendwie ein verlorengegangener Seefahrer ist, wissen wir ja spätestens seit Leuchtfeuer –Was mir eigentlich sehr sympathisch ist, weil man in seiner „MS Rüm Hart“ wie er sie nennt, seiner „kompletten Bordkapelle“ und seinen „stürmischen Fahrten“ so endlos schöne Wortbilder finden kann die ganzen zwei CDs hindurch.
Beim mehrmaligen Hören muss ich auch sagen, dass mir Mey gesanglich, wie auch die Art wie er seine Lieder begleitet, diesmal sehr gut gefällt (spontan fällt mir da „Immer mehr“ ein, was ich besonders schön begleitet finde). Manchmal habe ich den Eindruck, er würde sehr tief singen. Find ich aber in Ordnung. Ich war auch richtig erleichtert, als ich die erste CD einlegte und Mey nicht wie auf den letzten beiden Live-Alben „schmatzend“ das Konzert startete . Die älteren Lieder (ich sag nicht „alten“) hat er meist etwas variiert, sodass man eigentlich nichts als „altbekannt“ abstempeln kann. Angefangen beim Ende vom „Narrenschiff“ bis hin zu „Pöter“. Live ist eben jedes mal neu und irgendwie jedes mal anders.
Was fällt mir denn noch spontan ein? Beim ersten Hören fand ich den „Schall“ etwas störend, was mir mittlerweile aber gar nicht mehr auffällt. Ganz nett finde ich auch den Versprecher beim Mäh-Depp, wo Herrn Mey doch tatsächlich beinahe das "sch-Wort" entfleucht wäre . Aber jetzt gehe ich schon zu sehr ins Detail für den Anfang...
Macht’s gut, à bientôt,
Marc
P.S.: Das Design der Seite ist nun ja wirklich ausgereift, daher ganz große klasse! Der Chat auf der Startseite fehlt mich dennoch irgendwie
Noch ein Nachtrag von mir: Ganz klein, aber doch nicht übersehbar prangt auf der Rückseite des Albums am unteren Rand der Hinweis auf Meys Homepage: "www.reinhardmey.de " -Tststs, welcher Dussel hat denn da den Bindestrich vergessen? So kann das natürlich nichts werden...