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Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Mi 16. Apr 2014, 12:28
von Marc
Ihr Lieben,
ausgerechnet im Wirtschafts-Teil der ZEIT, den ich normalerweise nur zähneknirschend überfliege, wurde ich heute durch ein gleichsam ausführliches, einfühlsames und bemerkenswertes Interview mit Reinhard Mey überrascht.
Reinhard erklärt darin, warum er fast immer glücklich sei - unabhängig vom Geld, und dass allein sein Lampenfieber ihn dazu bewegen könnte, nicht mehr auftreten zu wollen.
Reinhard, selbst wenn Du vor Lampenfieber drei, vier oder gar fünf Mal für ein Lied ansetzen müsstest - uns hetzt doch niemand, wir haben Zeit, alles wird gut! ;-)
Lieben Gruß,
Marc

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Mi 16. Apr 2014, 13:38
von Rike
Super! Danke für den Tipp, Marc :-)
Da weiß ich ja, was ich mir nachher am Bahnhof hole ;-)
Herzliche Grüße
Rike

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Mi 16. Apr 2014, 15:08
von Skywise

Rike schrieb:
Da weiß ich ja, was ich mir nachher am Bahnhof hole ;-)
'n Fahrschein? :-)
Gruß
Skywise

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Mi 16. Apr 2014, 16:04
von Rike
Hey Sky,
du hast offenbar ganz besondere Sehfähigkeit - ich habe mir tatsächlich die Fahrkarte nach Landshut geholt :-D (und nebenbei noch die Zeit mitgenommen)...
Der Artikel ist toll. Ätzend finde ich allerdings die Trittbrettartikel im Netz von diversen Zeitungen und Magazinen, die sich alle auf die Äußerung stürzen, seine Frau und er hätten je 900 € Rente und würden notfalls damit auskommen. Aus dem Zusammenhang gerissen wird so ein ziemlich schräges Bild gezeichnet.
Herzliche Grüße
Rike

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Mi 16. Apr 2014, 16:38
von Petra
Hallo Rike,
hast Du noch nie von Skys legendärer Kristallkugel gehört? ;-) Er nutzt sie nicht mehr so oft, aber hin und wieder kann er nicht widerstehen.
So ein Artikel über die je 900 € Rente ist mir auch schon begegnet und ich habe das Interview noch nicht gelesen... Aussagen aus dem Zusammenhang zu reißen ist natürlich unfair, aber leider passiert das tagtäglich.
Viele Grüße von Petra

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Mi 16. Apr 2014, 18:58
von Clemens
Liebe Rike,
in meiner Kristallkugel las ich gerade, dass Du keine Fahrkarte hättest kaufen können, ohne Dir die Zeit zu nehmen. ;-)

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Mi 16. Apr 2014, 19:19
von Westwind
Lieber Clemens,
in meiner Kristallkugel las ich gerade, dass Du keine Fahrkarte hättest kaufen können, ohne Dir die Zeit zu nehmen

Rike hat sich die Zeit ja nicht einfach genommen, sie wollte sie sich ja kaufen.
Du meinst, Rike hätte sich die Fahrkarte nicht kaufen können, wenn sie sich nicht auch die Zeit gekauft hätte ? Meine Kristallkugel sieht das anders ;-)

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Do 17. Apr 2014, 00:42
von Ikarus
Lieber Marc,
danke für den Tipp!
ich werde mir morgen die Zeit nehmen, mir die Zeit zu kaufen... ;-)

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Fr 18. Apr 2014, 21:01
von Alex3
Sehr gerne würde ich mir die Zeit nehmen und mir die Zeit kaufen, aber ich habe leider keine Zeit. Somit stellt sich die Frage, ob mir jemand den Artikel zum LT. mitbringen würde? Oder habt ihr keine Zeit? Gruss aus der Schweiz wo die Zeit kostbar geworden ist. Alexander

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Sa 19. Apr 2014, 13:55
von Gother89
Ich komme gerade aus dem Zeitungsladen, aber die Zeit habe ich heute nicht in Augenschein genommen. Anscheinend sind solche Themen gerade angesagt, wo es um Glück und Wohlstand geht. Vor vier Wochen gab es jedenfalls so eine Titelstory im Spiegel.

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Sa 19. Apr 2014, 19:50
von Luise
Hallo, lieber Marc !
Auch von mir herzlichen Dank für den Tipp - habe sie heute schon mal als kleines Ostergeschenk bekommen und gleich voller Eifer gelesen - also nur diese 1,bewußte Seite,den "Rest" konnte mein Sohn gleich wieder mitnehmen.
Ich wünsche allen im Forum ein Frohes Osterfest. :hüpf:
Es grüßt vielmals
Luise.

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Mi 23. Apr 2014, 20:05
von Mario
Na, zumindest hat jetzt der Zeitredakteur nach so viel verkaufter Zeit auch mindestens eine Rente von 900,-- € :-)
M.

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Do 24. Apr 2014, 12:59
von Westwind
Für alle, die - wie ich - die Printausgabe verpaßt haben:
Mey_Interview_auf_Zeit_online
War wohl nur eine Frage der Zeit, bis man es online nachlesen konnte ;-)

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Fr 25. Apr 2014, 01:49
von Petra
Vielen Dank dafür, dass Du diesen Link aufgespürt hast, nun konnte ich mir die Zeit nehmen, obwohl ich die ZEIT doch gar nicht habe. *freu*
Viele Grüße von Petra :book:

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: Fr 25. Apr 2014, 16:17
von Benutzer 118 gelöscht
Und es gibt sie noch, die schönen Zufälle! Ein Freund schickte mir gestern die Seite mit dem Interview aus der "Zeit". Jetzt kann ich es offline und online lesen! 8-)
liebe Grüße
bis bald
hier oder woanders (zB beim LT)
Stephan

Interview mit Reinhard Mey in der ZEIT (Nr. 17 vom 16.04.2014)

Verfasst: So 27. Apr 2014, 11:32
von Tonski
Wenn ich da leise Kritik an dem Interview des Meisters herauslesen sollte, geselle ich mich dazu. Mir hat das ganze Interview nicht sonderlich gefallen, aber die Sache mit der 900 Euro Rente ganz besonders nicht. Mey hat sehr viel für verschiedenste Zwecke gespendet. aber sicherlich ist er ein wohlhabender Mann. Das hat er sich mehr als ehrlich erarbeitet und keiner sollte ihm das neidig sein. Aber das war ein wenig Tiefstapelei, so sehr sollte er sein finanzielles Licht nicht unter dem Scheffel stellen, wo es sicherlich auch in Deutschland nicht wenig Menschen gibt, die mit weniger und das tatsächlich auskommen müssen.