Dota Kehr, die „Kleingeldprinzessin“, hat den brasilianischen Samba in den Fingern, Uta Köbernick den Berliner Schalk in den Augen.
Wenn die beiden eine sandige Straßenbahnhaltestelle sehen, stellen sie sich vor, es wäre das Meer – und nicht einfach Niederschöneweide.
Uta und Dota bedichten die Sonnen-Scheinwelt, und nicht unbesungen bleibt auch der Schatten: „Wer uns sieht / denkt, das ist Glück / Ja, Glück, das wir einst hatten“. Ein Glück, das sich bei jedem Auftritt erneuert!
(Aufnahme vom 30. Januar 2011 aus dem Stalburg-Theater in Frankfurt)
Leider ist die Veranstaltung bereits ausverkauft, war mal wieder zu langsam..
Dota & Uta: Unvermeidliche Lieder
Sonntag, 6. Februar 2011, 17:05 Uhr
hr 2 kultur
Mein Tipp:
Unbedingt anhören!!! :kopfhörer:
Viele Grüße von Doro